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American Jelly Beans - Wissenswertes über die Süßigkeit aus den USA

Jelly Beans kommen aus den USA.
Jelly Beans kommen aus den USA.
American Jelly Beans sind als Süßigkeit auch jenseits der USA bekannt und gleichermaßen beliebt. Die zahlreichen Sorten und der teils ungewöhnliche Geschmack sorgen für Abwechslung und für Fans, zu denen nicht nur Kinder zählen. Die Erfolgsgeschichte der Jelly Beans begann, wie so oft, in Kalifornien.

American Jelly Beans - Herkunft und Herstellung

  • Die original American Jelly Beans werden von der Süßigkeitenfirma "Jelly Belly Candy Company" hergestellt. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Fairfield/Kalifornien. 
  • Die ersten American Jelly Beans kamen 1976 auf den Markt, damals nur in ein paar Geschmacksrichtungen.
  • Die auch in der Umgangssprache nach dem Hersteller benannten "Jelly Bellys" sind etwa 1 Zentimeter lang und bestehen hauptsächlich aus Gelee und Maismehl; die Zuckerummantelung wird je nach Geschmacksrichtung eingefärbt, das Aroma wird ebenfalls zugesetzt.

Auswahl aus dutzenden Geschmacksrichtungen

  • Die Auswahl der Geschmacksrichtungen ist in Deutschland groß, es sind etwa 50 verschiedene Aromen auf dem Markt. Ab und an kommen neue Richtungen hinzu und weniger erfolgreiche Aromen werden wieder vom Markt genommen. 
  • Im Heimatland der Jelly Bellys gibt es allerdings wesentlich mehr Geschmacksrichtungen, es sind um die 150 verschiedenen Aromen.
  • Es gibt auch immer wieder Sonderserien, welche etwas ungewöhnliche und sogar eklige Geschmacksrichtungen beinhalten. Eine bekannte Serie ist die "Bertie Bott's Collection", welche an Anlehnung an die Harry-Potter-Bücher auf den Markt gebracht wurde. Neben den noch vertretbaren Richtungen "Saure Gurken" und "Würstchen" gab es auch "Faules Ei" und - kein Witz - "Erbrochenes".

Kuriose Fakten zu den Jelly Beans

  • Das Betriebssystem Android, das immer nach Süßigkeiten benannt wird, heißt in der Version ab 4.1 Jelly Bean.
  • Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan war großer Fan dieser Süßigkeit. Angeblich hatte er immer einige Tüten American Jelly Beans davon im Oval Office sowie in der Air Force One.
  • Auch in einem Musikvideo, nämlich dem der Sängerin Kina Grannis, spielen Jelly Beans eine wichtige Roll: etwa 280.000 wurden für den Dreh verwendet.
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